Presse-Info: DICTIONARY OF FUNK

Die 7köpfige Bremer Band DICTIONARY OF FUNK "rockt" das Haus mit ausgesprochen heißen Grooves ! Ihr Markenzeichen ist eine knackige Mischung aus Funk und soul in der Tradition von James Brown, Stevie Wonder und Maceo Parker. Aber auch eigene Kompositionen und spannende Soli sorgen für ausgelassene Partystimmung.
DICTIONARY OF FUNK begeistern eine wachsende Fangmeinde bei ihren zahlreichen Auftritten in ganz Norddeutschland. Namhafte Gastsolisten wie Florian Poser (Vibraphon) und Gottfiried Böttger (Piano) bereicherten einige ihrer Konzerte.

www.d-o-f.de

Dictionary of Funk ­ das Nachschlagewerk für mitreißende Musik.

Besetzung:

Vocals: Hendrik Riehemann
Saxophon: Björn Christiansen
Trompete: Jan Thiele
Keyboards: Arne Straube
Gitarre: Chrstoph Bruyère
Bass: Erik Henkel
Drums: Christian Höpfner

Songbeispiele: Pussy Lava I wish weitere Repertoirebeispiele: Boogie down (Al Jarreau) I feel Good (James Brown) Long train running (Doobie Brothers) Sir Duke (Stevie Wonder) Pick up the Pieces (Average White Band) What is hip (Tower of Power)

Zitate:

"Ein fundierter Eintrag im fetten Buch des Funk. Die Bandbreite ihrer Fähigkeiten und Einflüsse kulminiert in den eigenen Songs"
Kieler Nachrichten

"Die Gruppe Dictionary of Funk schreibt Summerjazz-Geschichte"
Hamburger Abendblatt

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